Fiberglas ist aufgrund seiner Leichtigkeit, Eigenfestigkeit, Witterungsbeständigkeit und verschiedenen Oberflächenstrukturen zu einem weit verbreiteten Material geworden.
In den 1930er Jahren wurde intensiv an der Entwicklung faserverstärkter Kunststoffe für den kommerziellen Einsatz geforscht. Dies ist insbesondere für die Luftfahrtindustrie von Interesse. 1932 blies ein Forscher in Owens, Illinois, einen Druckluftstrahl in einen Strom aus geschmolzenem Glas und produzierte Fasern. Dies war eine Methode der Massenproduktion von Glasstreifen, die zufällig entdeckt wurde. Nachdem Owens 1935 mit Corning fusionierte, übernahm Owens Corning diese Methode, um seine patentierten "Fiberbolas" (ein "s") herzustellen. 1936 entwickelte du Pont ein geeignetes Harz zur Kombination von "Fiberglas" mit Kunststoff. Der erste Vorfahre des modernen Polyesterharzes war 1942 das von Cyanamid. Damals wurde ein Peroxid-Härtungssystem verwendet.
Während des Zweiten Weltkriegs wurde Glasfaser entwickelt, um das geformte Sperrholz zu ersetzen, das in Flugzeugradomen verwendet wird (Glasfaser ist für Mikrowellen durchlässig). Seine erste große zivile Anwendung war der Bau von Schiffen und Sportwagenkarosserien und wurde in den 1950er Jahren anerkannt. Sein Einsatz wurde auf die Bereiche Automobile und Sportgeräte ausgeweitet. Bei der Herstellung bestimmter Produkte (z. B. Flugzeuge) wird jetzt Kohlefaser anstelle von Glasfaser verwendet, die in Volumen und Gewicht stärker ist.
Fortschrittliche Fertigungstechnologien wie Prepreg und Faserroving erweitern den Anwendungsbereich von Glasfasern und erhöhen die Zugfestigkeit von faserverstärkten Kunststoffen.
Aufgrund ihrer HF-Durchlässigkeit und geringen Signaldämpfung wird Glasfaser auch in Radomen in der Telekommunikationsindustrie verwendet. Es kann auch verwendet werden, um andere Geräte zu verbergen, die keine Signaldurchdringung erfordern, wie Geräteschränke und Stahlträgerkonstruktionen, da es leicht zu formen und zu lackieren ist, um es mit bestehenden Strukturen und Oberflächen zu kombinieren. Andere Verwendungen umfassen folienartige elektrische Isolatoren und strukturelle Komponenten, die üblicherweise in Produkten der Energieindustrie zu finden sind.
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