Rollendruck
Diese Technik kommt immer dann zum Einsatz, wenn große Stoffauflagen mit dem gleichen Motiv bedruckt werden sollen. Die moderne Maschine, die auf einer ursprünglich 1783 entwickelten Maschine basiert, besteht aus einem großen zentralen gusseisernen Zylinder, über den ein dickes Endlostuch läuft, das dem Stoff eine elastische Stütze bietet. Trägerstoffe, sogenannte Rückengraue, werden zwischen Decke und Stoff gelegt, um eine übermäßige Fleckenbildung der Decke zu verhindern. Obwohl früher aus Baumwollstoff hergestellt, sind die meisten modernen Rückengraue durchgehende Gürtel aus Nylon. Gummituch und Rückengrau sind entsprechend gespannt, so dass sich der Stoff bei Rotation des Zentralzylinders durch die Maschine bewegt. Gravierte Druckwalzen, eine für jede Farbe, drücken gegen den Stoff und den Zentralzylinder. Das Muster auf der Walze wird auf die Oberfläche einer auf einem Dorn getragenen Kupferschale geätzt. Eine hochwertige Gravur ist für einen guten Druck unerlässlich. Jede Druckwalze ist mit einer rotierenden Farbauftragswalze versehen, die teilweise in eine Wanne mit Druckpaste eingetaucht ist. Feingeschliffene Klingen (Rakelklingen) entfernen überschüssige Farbpaste von den nicht gravierten Stellen dieser Walzen und verfügen zusätzlich über eine Fusselklinge. Der bedruckte Stoff läuft vom Hauptzylinder und durch eine Trocken- und Dampfkammer, um die Farbe zu fixieren. Obwohl diese Maschine nur eine Seite des Stoffes bedruckt, bedruckt die Duplex-Walzenmaschine, im Wesentlichen eine Kombination aus zwei Walzenmaschinen, beide Seiten. Moderne Druckmaschinen sind laufruhige Präzisionsmaschinen, die mit sorgfältig konstruierten Wälzlagern und hydraulischen oder pneumatischen Mechanismen für gleichmäßigen Druck und Flexibilität ausgestattet sind. Der Druck wird über eine Instrumententafel reguliert und jede Walze wird unabhängig gesteuert. Die automatische Registrierung erfolgt durch elektromagnetische Drucktastensteuerung, moderne Elektromotoren sorgen für laufruhige, drehzahlvariable Antriebe. Auch das Waschen von Rückengrauen und Drucktüchern wurde automatisiert.
Sprühdruck ist das Auftragen von Farbe aus Spritzpistolen durch Schablonen und hat eine begrenzte, aber gelegentlich gewinnbringende Verwendung.
Siebdruck
Siebdruck kann ein manueller Vorgang oder ein automatischer maschineller Prozess sein. Das Tuch wird zuerst auf einen Drucktisch gelegt, gummiert oder auf ein Rückengrau gepinnt, dann wird das Motiv durch ein über einen Holz- oder Metallrahmen gespanntes Sieb aus Seiden- oder Nylongaze aufgebracht, auf dem das Motiv für eine Farbe wurde reproduziert. Dies ist normalerweise ein fotografischer Prozess, obwohl Handbemalen mit einer entsprechend widerstandsfähigen Blockfarbe eine Alternative ist. Ein Sieb wird über dem Stoff auf dem Tisch gegen Registrierungsstopps platziert, um eine genaue Musteranpassung zu gewährleisten. Druckpaste wird bis zum bedienernahen Siebrand aufgegossen und mit einem Rakel über die Siebfläche verteilt, so dass Farbe durch die offenen Stellen gedrückt wird. Der Bildschirm wird bewegt, bis eine Farbe auf das Tuch aufgetragen wurde. Beim Auftragen anderer Farben wird der Vorgang mit verschiedenen Rastern wiederholt.
Mit der wachsenden Bedeutung des Siebdrucks wurde die Handbedienung weitgehend durch mechanische Verfahren ersetzt. Bei einigen Maschinen sind die Siebe flach, wie beim Handdruck; andere verwenden Drehsiebe.
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